Original: Handschrift auf Papier. - Schreibsprache: schwäbisch. -
Provenienzsignatur Bibliothek Laßberg 180 und 184. -
Donaueschingen 111a bildet zusammen mit Donaueschingen 189 einen
Discissus; möglicherweise wurde Donaueschingen 111a im Zuge der
Handschriftenkatalogisierung ausgelöst; die ursprüngliche
Handschrift bestand aus 3 Faszikeln, heute: I: Don. 189, Bl. 1 -
39; II: Don. 189, Bl. 40 -140; III: Don. 111a. - Blatt 1 mit
Fehlstelle im Falzbereich unten (Textverlust). - Blatt 1v
Musiknotation auf 5 Linien mit Versgrenzen. - In Handschrift
Donaueschingen 111b Transkription und Übertragung der letzten 8
Zeilen von Blatt 8r der Handschrift Donaueschingen 111a (datiert
auf 1416)
Mönch von Salzburg
Et ce[te]ra buntschuch. Zwei Klag-Gedichte eines Ungenannten über
die Missstände in geistlichem und weltlichem Regiment, vom Jahre
1422
Reimpaarsprüche
Unbeschriebenes Blatt
Des Meister Cunrat Silberdrat Gedicht vom Grafen Fritz dem
Oettinger und seiner Fehde mit der Reichsstadt Rottweil, im Jahre
1416
Die geistlichen Lieder des Mönchs von Salzburg
Et ce[te]ra buntschuoch : [zwei Klag-Gedichte eines Ungenannten
über die Missstände in geistlichem und weltlichem Regiment, vom
Jahre 1422]