Munich. Bayerische Staatsbibliothek, Clm 14511

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Source
Bayerische Staatsbibliothek
Library
Munich. Bayerische Staatsbibliothek
Shelfmark
  • Clm 14511
Biblissima authority file
Date
  • Regensburg St. Emmeram Benediktiner letztes Drittel 15. Jh.
Language
  • Latin
Title
  • Historische Sammelhandschrift - BSB Clm 14511
Agent
  • Preferred form
    • Ratisbonne. Kloster Sankt Emmeram
    Role
    • Former owner
    Original form
    • Regensburg, St Emmeram, Benediktinerabtei
    Other form
    • Kloster St. Emmeram, Regensburg
    • Ratisbonne, Abbaye bénédictine de St. Emmeram
    • Regensburg, St. Emmeram
    • Regensburg, St. Emmeram, Benediktiner
    • Regensburg, St. Emmeram, Benediktiner.
    • Regensburg, Stadtbibliothek bzw. Regensburg, St. Emmeram, Benediktiner
    • St. Emmeram's Abbey, Regensburg
    • St. Emmeram in Regensburg
    • St. Emmeram (Monastery : Regensburg, Germany), Bibliothek,
    • Regensburg, St Emmeram, Benediktiner
    • Regensburg, St Emmeram, Benediktiner (?)
    • Regensburg, Kloster Sankt Emmeram
    • Regensburg, St Emmeram
    • see more
    Biblissima portal
    Biblissima authority file
Description
  • Description:
    Kurzaufnahme einer Handschrift
    Altsignatur: F XIV
    Ausstattung: Auf 130r sechszeilige Fleuronnée-Initiale, Schaftaussparung im Buchstabenkörper in Knospenform; auf 130v fünfzeilige Fleuronnée-Initiale, Schaftaussparung im Buchstabenkörper gebogt und in Knospenform; auf 138v vierzeilige Fleuronnée-Initiale mit siebenzeiliger Leiste und gebogter Schaftaussparung Graphische Darstellungen: auf 38r einfache Stilisierung einer Weltkarte, (38v-39r) Stammbaum der Habsburger; jeweils wahrscheinlich die Vorlage für die Zeichnungen in Clm 14053, 82r und (191v-192v) (53r-124v) Gelegentliche Zeigehände, besonders beachtenswert auf 71r Hervorhebung des hl Emmeram, sowie auf 124v Hervorhebung der Kanonisation Wolfgangs in Regensburg Rubriziert
    Sammelhandschrift
    BSB-Provenienz: Die Abschrift der Chronik Hermanns von Reichenau aus Clm 14613 erweist Entstehung in St Emmeram Die Hs ist im letzten Drittel des 15 Jhs entstanden, sicher nach dem 9 August 1466 (vgl 39r: Nennung des am 9 August 1466 geborenen Sohnes Kaiser Friedrichs III namens Johannes) Im Bibliothekskatalog von Menger unter N 6 (vgl MBK IV,1, S 223) verzeichnet Später als die übrigen entstanden sind die Texte auf 40r, um 1500 (?), und 169v, 16 Jh Einige Stücke aus dem Codex wurden vermutlich von Hieronymus Streitel als Vorlagen für seinen Kollektaneenband Clm 14053 benutzt Hinzuweisen ist zudem auf die Parallelen von Clm 14 Regensburg, St Emmeram, Benediktiner
    Schrift: Schrift und Hände: (1r-39r) Bastarda bzw Semihybrida libraria-formata, (40r) humanistische Kursive, (41r-129v) schlaufenlose Bastarda mit Elementen der Gotico-Humanistica, (130r-169r) Bastarda bzw Semihybrida libraria-formata, (169v) Antiqua-Kursive 16 Jh Textualis als Auszeichnungsschrift für Eigennamen: 12r-37r Auf 137r von Christophorus Hoffmann geschriebene Glosse: non est verum Carolus IIIus, qui et Crassus, cuius mater fuit Hemma Gelegentlich kleinere Kommentare und Korrekturen von verschiedenen neuzeitlichen Händen
    Extent:
    169 Bl. - Pergament
    Alternative Title:
    F. XIV
    Publication Statement:
    Regensburg St. Emmeram Benediktiner letztes Drittel 15. Jh.
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